ALPAKAS

Das Alpaka:

Allgemeines und Herkunft:

Alpakas kommen aus Südamerika und gehören zu den Neuweltkameliden. Ihre nächsten Verwandten sind Lamas, Guanakos und Vikunjas. Sie werden seit 5000 Jahren in den Anden gezüchtet und können bis 25 Jahre alt und 75 kg schwer werden.

Man unterscheidet zwei Arten, die in allen Farbvariationen von schwarz, braun über grau bis weiß vorkommen: das kurzfellige Huacaya und das langfellige Suri.

Es gibt auch bei beiden Arten Schecken, wobei ein einfarbiges Fell für die Wollproduktion vorteilhafter ist. Die Faser ist neben Kaschmir und Seide eine der feinsten und begehrtesten Naturfaser.

Alpakas sind aufgrund ihrer Herkunft sehr robust und anpassungsfähig. Gras und Heu bilden die Hauptnahrung.

Sie sind Menschen gegenüber nicht aggressiv und spucken nur unter Artgenossen, etwa bei Rangkämpfen

Es gibt zwei Arten von Alpakas, welche sich nur vom Vlieseigenschaften unterscheiden.

Das Suri hat langes gelocktes Vlies welches an der Wirbelsäule entlang einen Mittelscheitel bildet. Das Huacaya hat kürzeres gekräuseltes Fell. 

 

SURI-ALPAKAS

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© Ronny Franke

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